Eine Parodontitis verursacht zunächst keine Schmerzen. Wird die Entzündung des Zahnhalteapparates aber nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, können Zähne verloren gehen. Denn die verantwortlichen Bakterien zerstören nach und nach das Zahnfleisch und den Kieferknochen. Dabei spielt auch die Reaktion des Immunsystems auf die Eindringlinge eine wichtige Rolle.
Eine Parodontitis verursacht zunächst keine Schmerzen. Wird die Entzündung des Zahnhalteapparates aber nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, können Zähne verloren gehen. Denn die verantwortlichen Bakterien zerstören nach und nach das Zahnfleisch und den Kieferknochen. Dabei spielt auch die Reaktion des Immunsystems auf die Eindringlinge eine wichtige Rolle.
Eine Parodontitis verursacht zunächst keine Schmerzen. Wird die Entzündung des Zahnhalteapparates aber nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, können Zähne verloren gehen. Denn die verantwortlichen Bakterien zerstören nach und nach das Zahnfleisch und den Kieferknochen. Dabei spielt auch die Reaktion des Immunsystems auf die Eindringlinge eine wichtige Rolle.
Je früher eine Parodontitis erkannt wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten der Behandlung. Deshalb ist es wichtig, die ersten Warnsignale, wie z.B. Zahnfleischbluten, zu kennen und rechtzeitig zum Zahnarzt zu gehen.
Die Hauptursache für eine Parodontitis sind bestimmte Bakterien. Es gibt aber noch einige weitere Risikofaktoren, die die Krankheit beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehört nicht nur eine schlechte Zahnpflege, sondern auch das Rauchen und einiges mehr.
Das oberste Ziel ist die Entfernung der schädlichen Bakterien. Dazu werden die Zähne in der Zahnarztpraxis professionell gereinigt. In einigen Fällen kann zusätzlich ein Antibiotikum notwendig sein. Aber auch die Zahnpflege zuhause muss optimiert werden.
Je früher eine Parodontitis erkannt wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten der Behandlung. Deshalb ist es wichtig, die ersten Warnsignale, wie z.B. Zahnfleischbluten, zu kennen und rechtzeitig zum Zahnarzt zu gehen.
Die Hauptursache für eine Parodontitis sind bestimmte Bakterien. Es gibt aber noch einige weitere Risikofaktoren, die die Krankheit beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehört nicht nur eine schlechte Zahnpflege, sondern auch das Rauchen und einiges mehr.
Das oberste Ziel ist die Entfernung der schädlichen Bakterien. Dazu werden die Zähne in der Zahnarztpraxis professionell gereinigt. In einigen Fällen kann zusätzlich ein Antibiotikum notwendig sein. Aber auch die Zahnpflege zuhause muss optimiert werden.
Je früher eine Parodontitis erkannt wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten der Behandlung. Deshalb ist es wichtig, die ersten Warnsignale, wie z.B. Zahnfleischbluten, zu kennen und rechtzeitig zum Zahnarzt zu gehen.
Die Hauptursache für eine Parodontitis sind bestimmte Bakterien. Es gibt aber noch einige weitere Risikofaktoren, die die Krankheit beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehört nicht nur eine schlechte Zahnpflege, sondern auch das Rauchen und einiges mehr.
Das oberste Ziel ist die Entfernung der schädlichen Bakterien. Dazu werden die Zähne in der Zahnarztpraxis professionell gereinigt. In einigen Fällen kann zusätzlich ein Antibiotikum notwendig sein. Aber auch die Zahnpflege zuhause muss optimiert werden.
Bakterien reagieren unterschiedlich sensibel auf verschiedene Antibiotika. Das verkompliziert die Behandlung der Parodontitis, denn bei jedem Patienten können unterschiedliche Bakterien vorliegen. Molekulare Diagnostik hilft dabei, das optimale Medikament auszuwählen.
Für die Stabilisierung der Parodontitis ist die Zahnpflege zuhause entscheidend. Besonders wichtig ist dabei, zusätzlich zum Zähneputzen, die Reinigung der Zahnzwischenräume. Trotzdem muss der Patient regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Nur so kann ein Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig erkannt werden.
Bakterien reagieren unterschiedlich sensibel auf verschiedene Antibiotika. Das verkompliziert die Behandlung der Parodontitis, denn bei jedem Patienten können unterschiedliche Bakterien vorliegen. Molekulare Diagnostik hilft dabei, das optimale Medikament auszuwählen.
Für die Stabilisierung der Parodontitis ist die Zahnpflege zuhause entscheidend. Besonders wichtig ist dabei, zusätzlich zum Zähneputzen, die Reinigung der Zahnzwischenräume. Trotzdem muss der Patient regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Nur so kann ein Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig erkannt werden.
Bakterien reagieren unterschiedlich sensibel auf verschiedene Antibiotika. Das verkompliziert die Behandlung der Parodontitis, denn bei jedem Patienten können unterschiedliche Bakterien vorliegen. Molekulare Diagnostik hilft dabei, das optimale Medikament auszuwählen.
Für die Stabilisierung der Parodontitis ist die Zahnpflege zuhause entscheidend. Besonders wichtig ist dabei, zusätzlich zum Zähneputzen, die Reinigung der Zahnzwischenräume. Trotzdem muss der Patient regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Nur so kann ein Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig erkannt werden.